Perspektivwechsel

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Wir sind es gewohnt, Dinge aus einer bestimmten Perspektive zu sehen. 

Unser  Gehirn  wäre überfordert, wenn wir ständig alles in Frage stellen würden und uns nie sicher sein könnten, was denn nun tatsächlich richtig ist. 

Allerdings erleben wir derzeit Umbrüche, bei denen sich ein Perspektivwechsel lohnt. Vor Corona war alles anders. Vor dem Siegeszug der digitalen Medien war alles anders. Vor dem Ukraine-Krieg und der Demokratiekrise war alles anders. Vor den nur allzu offensichtlichen Folgen des Klimawandels war alles anders. Vor dem chronischen Fachkräftemangel in Zeiten der Vollbeschäftigung war alles anders. 

Wir erleben gerade live das Ende einer Epoche und den Beginn einer neuen.

Wir haben eine Flut an unbeantworteten Fragen zu gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Problemen. Wir wissen nicht, wo wir anfangen sollen und was Priorität hat. 

Wir verheddern uns im üblichen Klein-Klein und vergeuden unsere Energie.

Dabei übersehen wir, dass all diese Krisen zusammen hängen und deshalb auch nur zusammenhängend gelöst werden können. Alle Menschen haben die gleichen Grundbedürfnisse. Alle Menschen leben auf dem selben Planeten. Wir hängen alle voneinander ab. Wir sollten uns alle zusammentun, am gleichen Strang ziehen und vorher gründlich die Perspektive prüfen.

Wenn wir die Perspektive der Natur einnehmen, können wir lernen, wie wir es besser machen können. 

Mit einer neuen Einstellung zur Welt können wir die richtigen Produkte schaffen und uns wieder frei überall hin bewegen. Und auch Fahrradteile naturverträglich um die halbe Welt transportieren.

Bis dahin gibt es noch viel zu tun.

Was die Natur uns lehrt

In der Natur gibt es keine Abfälle. Es wird alles verwertet, alles hat irgendeine Funktion, irgendeinen Sinn, der dem Leben dient. Blätter fallen von den Bäumen, ernähren kleine Krabbeltiere, werden zu Erde verwertet, welche den Baum nährt.

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